September 2015

Hupf, Hupf, Gugelhupf!

Hupf, hupf - Gugelhupf! Mini-klein aus Schokolade! Diese kleinen Mini-Gugelhupfformen sind super-süß und das nicht nur für's Auge, sondern sie schmecken auch so!

Was brauchst du dazu? Schokolade - dunkel & weiß, Streusel in verschiedenen Farben, je nach Wunsch auch Nüsse.

Die Zubereitung geht sehr einfach: Die Schokolade wird in einem Wasserbad erhitzt. Die Mini-Gugelhupfformen können einzeln und individuell "gestaltet" werden - mit verschiedenen Streusel, mit heller Schokolade, mit dunkler Schokolade und was ich auch diesmal noch verwendet habe, ist Erdnussbutter - und dies kann ich wirklich empfehlen!

Sobald die Formen befüllt sind, einfach kühl stellen und die flüssige Schokolade wird wieder fest. Dann können die Mini-Gugelhupfe oder sagt man Gugelhüpfe ;) auch schon serviert werden.

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Kebab Kubideh

Kebab Kubideh ... was ist das denn schon wieder? Kebab Kubideh, das ist eines meiner Lieblingsspeisen - es ist eine persische Spezialität. Normalerweise kommt hier auch faschiertes Lammfleisch dazu, aber ich habe es mit Rindfleisch-Faschiertem gemacht - so schmeckt's mir einfach besser. Die Zubereitung geht ziemlich einfach - seht selbst ...

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Sushi-Maki ... Maki-Sushi ...

Diesmal mache ich Maki zum Abendessen ...

Zutaten: Reis, Reisessig, Avocado, Seetang-Blätter, Wasabi-Paste, Gurken und sonstige Zutaten, Sojasauce ... und zum Rollen eine Bambusmatte.

Als aller ersten Schritt muss der Reis gekocht werden. Reis waschen und kochen - mit ein wenig Salz. Sobald der Reis fertig ist, kann dieser ausgekühlt werden. Dann kommt ein Schuss Reisessig hinzu. Währenddessen können die Zutaten gewaschen, geschnitten und vorbereitet werden.

Ich liebe Avocado- und Gurken-Maki, daher wasche ich mal eine Gurke und schneide sie in Streifen. Die Avocado halbiere ich und der Kern wird anschließend entfernt. Jetzt schneide ich die Avocado in Streifen. Für die Maki verwende ich diesmal teilweise sogar Speck - dies ist zwar nicht üblich, schmeckt aber trotzdem gut. Auch Paprika sind für Makis geeignet und wenn kein Salz im Reis verwendet wird, können auch Makis auch als Süßspeise zubereitet werden. Ihr seht schon, hier ist fast alles erlaubt - zumindest alles, was schmeckt ;)

Jetzt lege ich die Bambusmatte auf, darauf kommt ein Blatt vom Seetang. Anschließend wird der Reis darauf gegeben und gleichmäßig verteilt - dies bedarf ein wenig Übung. So, jetzt sind die individuellen Zutaten dran. Heute mache ich Avocado-, Gurken- und Paprika-Maki mit Speck. Die Makis werden jetzt gerollt, und die Rolle in Scheiben geschnitten.

Da ich gerne ganz scharf esse, habe ich die Wasabi-Paste direkt auf die Makis gegeben, aber je nach Geschmack kann diese in die Sojasauce ein wenig gerührt werden. Manchmal gebe ich auch Sesamkörner oben drauf, diesmal hatten wir aber leider keine zu Hause.

Probiert mal! Makis schmecken nicht nur gut, sondern auch die Zubereitung ist recht lustig ;) Aber vielleicht sollte ich doch verraten, dass die Küche durchaus im Chaos enden könnte! ;)

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Das Magazin "Tipi" hat mit interviewt ...

Das Magazin "Tipi" hat mich interviewt - hier könnt ihr ein paar Fragen & Antworten lesen:

Wann hast du zum Kochen und Backen angefangen? - Ich hatte schon immer eine große Leidenschaft fürs Backen und hab meiner Mami von klein auf viel in der Küche assistiert. Sie musste meine experimentellen Backwerke immer fotografieren und brachte mich schließlich auf die Idee, einen Kochblog zu machen. Im Oktober 2012 veröffentlichte ich meinen ersten Eintrag - da war ich 8,5 Jahre alt.

Was macht dir am Kochen und Backen am meisten Spaß? - Ich finde es toll, dass ich vieles genau nach meinem Geschmack kochen kann. Außerdem macht es mir Spaß, wenn ich in der Küche ein bisschen herumexperimentiere - nicht alle Rezepte funktionieren sofort.

Das gesamte Interview findet ihr in der aktuellen Ausgabe von "Tipi" - Magazin für die Familie - auf Seite 48: Ausgabe Herbst 2015.

Viel Spaß beim Lesen! Eure Lara-Marie

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Pistazien - so sehen sie "wirklich" aus!

So sehen Pistazien aus, wenn sie direkt vom Baum oder Strauch kommen! Sie haben über der harten Schale noch eine weiche Schale - so wie zum Beispiel unsere Walnüsse. Diese Pistazien (die auf den Fotos zu sehen sind) kommen direkt aus dem Iran. Bei uns hier zu Lande habe ich noch nie diese so zu kaufen gesehen, nicht mal am Markt. Natürlich habe ich sie probiert - sie schmecken richtig gut - ein wenig nach ganz frischen Haselnüssen, die direkt noch vom Strauch in der grünen Schale sich befinden.

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