Oktober 2015

Halloween - gruselige Minimonster-Augen

Zu Halloween muss wohl das Gruseln ein wenig da sein. Heute zeige ich euch, wie man gruselige Minimonster-Augen herstellt. Dafür braucht man: weiße Schokolade, Lebensmittelfarbe nach Wunsch, Zuckeraugen.

Die weiße Schokolade in einem kleinen Topf über Dampf schmelzen lassen. Wenn diese sich nicht gut verwerten lässt, einfach ein wenig Butter oder noch besser Zeres Soft (dann entstehen keine Klumpen) dazugeben. Die Schokolade soll nur flüssig werden - nicht kochen lassen! Jetzt kommt die Lebensmittelfarbe hinzu. Am besten ist es, wenn die Schokolade in kleinen Gefäßen aufgeteilt wird und man dann mehrere Farben macht. Jetzt mit einem kleinen Löffel die Schokolade auf ein Backpapier geben und oben drauf kommt ein Zuckerauge. Fertig sind die kleinen gruseligen Schokoaugen für Halloween.

Für die Halloween-Party habe ich einiges mehr vorbereitet. Zum Beispiel auch Popcorn gruselig verpackt ;)

Habt Spaß und gruselt euch nicht zu viel in der Halloween-Zeit!

(Kommentare: 1) nach oben

Topfenkuchen leicht gemacht ;)

Wer gerne Topfenstrudel oder -kuchen mag, sowie Cheesecake, ist hier richtig. Heute zeige ich ein ganz einfaches Topfenkuchen-Rezept:

Zutaten: 1 Rolle fertiger Blätterteig, 1 Packung Topfen (250g), 2 Eidotter (kein Eiklar), 2 Esslöffel Zucker, 1 Packerl Vanillezucker, Rosinen (wer mag), ein wenig Butter (oder Thea)

Zubereitung: Die Backform mit Butter oder ein wenig Thea einfetten - damit der Kuchen leicht aus der Form geht und nicht anklebt. Darauf kommt der Blätterteig. Wenn Teig über die Form steht, einfach wegschneiden. Jetzt wird die Topfenmasse zubereitet: Topfen mit Eidotter und Zucker vermischen. Wer Rosinen gerne mag, kann hier welche dazu geben. Diese Topfenmasse kommt jetzt direkt auf den Blätterteig. Und schon sind wir fertig - der Kuchen muss nur noch zirka 25-30 Minuten bei 190 Grad Celsius goldgelb gebacken werden.

Tipp: Wenn sich die Topfenmasse beim Backen aufplustern sollte, einfach mit einer Gabel kleine Löcher stechen.

Serviertipp: Der Kuchen kann warm oder auch abgekühlt serviert werden.

nach oben

Bean Boozled Challenge - for tough girls only!

Bean Boozled Challenge - for tough girls only!
Yummy or Yucky! Who’s gonna win? Laura or Lara-Marie

Was ist das? ... seht selbst, was das ist: YouTube-Video
... wenn ihr mehr von "PinkPieFactory" sehen wollt, dann hier: www.pinkpiefactory.com

(Kommentare: 1) nach oben

Pancakes - ein Klassiker für's perfekte Frühstück

Am Wochenende kümmere ich gerne um das Frühstück-Machen. Diesmal gibt's mal wieder Pancakes. Hier meine Version von American Pancakes:

Zutaten: 100g Mehl, 100ml Milch, 3 Eier, 2 Esslöffel Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, eine Prise Salz und eine Prise Backpulver (damit die Pancakes auch wirklich richtig luftig werden) und zum Herausbacken ein wenig Öl.

Zubereitung: Aus dem Eiklar von den drei Eiern wird Schnee geschlagen - dazu kann ein wenig vom Zucker dazu gegeben werden. Anschließend werden in einer extra Schüssel alle anderen Zutaten gut vermischt und gemixt. Jetzt wird der Schnee zu dieser Masse dazu gegeben und untergehoben. Nun wird eine Bratpfanne auf den Ofen mit ein wenig Öl erhitzt. Sobald dieses heiß genug ist, kommen die Pancakes in die Pfanne - zuerst die eine Seite goldgelb braten, dann umdrehen und die zweite Seite goldgelb werden lassen.

Die Pancakes können warm oder kalt serviert werden. Mir persönlich schmecken die warmen Pancakes am besten. Dazu passen frische Früchte, wie zum Beispiel Erdbeeren, Honig, Ahornsirup, Nutella oder auch Erdnussbutter.

nach oben

Dog Cookies for really cute puppies & der Start meines Youtube-Channels ;)

Hurra! Mein Youtube-Channel "PinkPieFactory" (englisch) ist heute mit dem 1. Video online gegangen: Dog Cookies for really cute puppies ...

Hier das Rezept für die "Dog Cookies":

Zutaten: Haferflocken, Dinkelmehl, Polenta, ein bisschen Honig, Hundeleckerlies, Joghurt - keine richtige Schokolade! Die Zubereitung geht ganz einfach: Die genannten Zutaten werden zusammen gemischt und gut verrührt. Nun kann der Teig mit den Händen geknetet werden und kleine Cookies geformt werden. Diese werden auf ein Backblech platziert und in das vorheizte Backrohr geschoben. Nachdem diese goldgelb gebacken wurden, raus aus dem Ofen. Wichtig: Lasst die Hundekekse genug auskühlen, bevor diese eure Lieblinge verspeisen dürfen ;)

nach oben

Tolle Schuljause-Ideen - alles Okidoki!

Die Schule hat längst schon begonnen und somit auch das Vorbereiten und Zubereiten der täglichen Schuljause. Hier ein paar tolle Ideen was Kinder so essen und auch frisch und gesund ist ... gemeinsam mit den Okidoki-Team zeigen Laura, meine allerbeste Freundin, und ich euch ein paar Ideen zum Thema Schuljause. Seht selbst: am Samstag, den 10. Oktober 2015 um ca. 9.10 Uhr im ORF1 bei Okidoki!

Wir freuen uns auf den Fernsehbeitrag und danken dem lieben Okidoki-Team!
Laura & Lara-Marie

PS: Und wenn ihr mehr von uns sehen möchtet oder mehr Ideen zum Thema Schuljause - gebt uns Bescheid! Wir sind für euch da und freuen uns auf eure Kommentare!

(Kommentare: 1) nach oben

Home-made Pasta!

Laura, meine BFF, und ich kochen heute Abendessen. Wir stehen öfters gemeinsam in der Küche - das macht uns Riesenspaß! Heute sind wir für das Abendessen zuständig - dafür haben wir uns freiwillig gemeldet.

Wir beide essen gerne Nudeln - aber was uns klar war: diese machen wir diesmal selbst. Aus einem meiner Lieblingskochbücher haben wir gemeinsam das Rezept studiert - hier die Zutaten:

225g Mehl, 1/2 Teelöffel Salz, 3 Eier, 1 Esslöffel Olivenöl, 1 Esslöffel kaltes Wasser - diese Zutaten haben wir gemischt und zu einem Teig geknetet. Dann haben wir den Teig ein wenig rasten lassen - das heißt, dass dieser für eine kurze Zeit lang kühl gestellt wird und erst dann ausgerollt wird.

Statt "normale" Nudeln, haben wir uns für Blumennudeln entschieden - seht selbst ;) Von den Blumen haben wir natürlich mehr produziert, als wir zum heutigen Abendessen essen konnten. Den Rest der Nudeln haben wir über Nacht "trocknen" lassen und für eine spätere Nudelportion aufgehoben.

Aber da wir schon Hunger hatten, haben wir Salzwasser zum Kochen gebracht und die Nudeln bissfest kochen lassen. Währenddessen haben wir die Sauce vorbereitet:

Zwiebel schälen und in würfelig schneiden - anschließend in Olivenöl goldgelb anbraten. Jetzt kommen die in kleine Stücke geschnittenen frischen Tomaten hinzu. Die Sauce wird mit ein wenig heißem Wasser aufgegossen und wenn die Farbe noch zu fahl ist, dann kann ein wenig Tomatenmark hinzugefügt werden. Wir machten dies diesmal nicht. Jetzt kommen noch Gewürze und Kräuter hinzu - wie Salz, Pfeffer, Basilikum.

Sobald alles fertig gekocht ist, werden Sauce und Blumen (Nudeln) gemischt und nochmals gekostet - ja, das Gericht ist gut abgeschmeckt. Es braucht nicht mehr nachgewürzt werden. Fertig ist das Abendessen!

(Kommentare: 1) nach oben

Ein Tag im Taubenkobel!

Auf diesen Tag habe ich mich schon lange gefreut: Mama, Papa, Dana und Alice sind mit mir als Geschenk zu meinem Geburtstag in den Taubenkobel gefahren. Der Taubenkobel ist eines der besten Restaurants in Österreich. Und worauf ich mich besonders gefreut habe: ich durfte in die Küche und mitkochen. Ich war schon mal dort, aber so richtig erinnern konnte ich mich nicht mehr. Als wir in dem kleinen Ort im Burgenland ankamen, war alles sehr gemütlich.

Schon beim Ankommen habe ich Barbara kennengelernt, die mir dann auch gleich die Küche gezeigt hat. Zuerst sind wir in die Greisslerei zum Mittagessen gegangen - Schnecken, was sonst - und Eierschwammerlgulasch. Mhhhhh!

Um 5 Uhr sollte ich in der Küche sein ... und so war ich natürlich um Punkt fünf in der Küche!

Dort habe ich dann auch Alain kennengelernt, den Mann von Barbara und den Chef der Küche. Nach einer ganz kurzen Begrüßung habe ich sofort meine Schürze angezogen und los ging es. Ich war voll in der Küche und dem Geschehen integriert. Das Team war sehr nett und da die Köche auch aus anderen Ländern kommen, hat mir mein gutes Englisch sehr weitergeholfen.

Die Zeit in der Küche ist so schnell vergangen und weil ich ja auch sehen wollte, wie das Essen dann am Tisch aussieht, hab ich mich doch entschieden die wirklich heiße Küche gegen das Essen mit Mama, Papa, Alice und Dana einzutauschen. Und was ich in der Küche bereits gesehen habe: das Team macht aus jedem Teller ein Kunstwerk. Da darf auch kein Eierschwammerl verrutschen. So konnte ich noch alles kosten, woran ich ein bisschen mitgewirkt habe.

Nach fünf Gängen war ich dann allerdings schon sehr müde. Der Tag war ziemlich anstrengend, aber es war eines der tollsten Geburtstagsgeschenke, die ich je bekommen habe. Und eines habe ich gleich beim Ende des Abendessens mitgeteilt: Ich möchte jetzt öfter in den Taubenkobel fahren!

Danke an alle und ganz liebe Grüße und Danke an den Taubenkobel und sein Team!

nach oben