Sushi-Maki ... Maki-Sushi ...

Diesmal mache ich Maki zum Abendessen ...

Zutaten: Reis, Reisessig, Avocado, Seetang-Blätter, Wasabi-Paste, Gurken und sonstige Zutaten, Sojasauce ... und zum Rollen eine Bambusmatte.

Als aller ersten Schritt muss der Reis gekocht werden. Reis waschen und kochen - mit ein wenig Salz. Sobald der Reis fertig ist, kann dieser ausgekühlt werden. Dann kommt ein Schuss Reisessig hinzu. Währenddessen können die Zutaten gewaschen, geschnitten und vorbereitet werden.

Ich liebe Avocado- und Gurken-Maki, daher wasche ich mal eine Gurke und schneide sie in Streifen. Die Avocado halbiere ich und der Kern wird anschließend entfernt. Jetzt schneide ich die Avocado in Streifen. Für die Maki verwende ich diesmal teilweise sogar Speck - dies ist zwar nicht üblich, schmeckt aber trotzdem gut. Auch Paprika sind für Makis geeignet und wenn kein Salz im Reis verwendet wird, können auch Makis auch als Süßspeise zubereitet werden. Ihr seht schon, hier ist fast alles erlaubt - zumindest alles, was schmeckt ;)

Jetzt lege ich die Bambusmatte auf, darauf kommt ein Blatt vom Seetang. Anschließend wird der Reis darauf gegeben und gleichmäßig verteilt - dies bedarf ein wenig Übung. So, jetzt sind die individuellen Zutaten dran. Heute mache ich Avocado-, Gurken- und Paprika-Maki mit Speck. Die Makis werden jetzt gerollt, und die Rolle in Scheiben geschnitten.

Da ich gerne ganz scharf esse, habe ich die Wasabi-Paste direkt auf die Makis gegeben, aber je nach Geschmack kann diese in die Sojasauce ein wenig gerührt werden. Manchmal gebe ich auch Sesamkörner oben drauf, diesmal hatten wir aber leider keine zu Hause.

Probiert mal! Makis schmecken nicht nur gut, sondern auch die Zubereitung ist recht lustig ;) Aber vielleicht sollte ich doch verraten, dass die Küche durchaus im Chaos enden könnte! ;)

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