Dezember 2014

Silvester und der letzte Schokobrownie für 2014!

Darf ich vorstellen: Das ist der letzte Schoko-Brownie für 2014!! Lasst ihr euch diesen gut schmecken! ;)

Das Rezept: 250g Zucker, 5 Eier, 200g Butter, 150g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Esslöffel Mehl und 2 Esslöffel geriebene Nüsse (am besten schmecken mir hier Mandeln, denn so schmeckt der Brwonie noch feiner. Zutaten mixen und in eine Backform füllen. Bei zirka 190 Grad für zirka eine halbe Stunde im Rohr lassen.

Ein Brownie kann auch warm oder sogar heiß serviert werden - dann schmeckt dieser  besonders gut! Dies habe ich diesmal nicht gemacht, da ich den Schokokuchen mit einer Buttercreme verziert habe (Butter, Zucker, Eidotter), denn sonst würde diese ja am Kuchen schmelzen.

... also: das war mein letzter Brownie in diesem Jahr und ich bin froh, denn er war wieder super lecker und hat allen Gästen geschmeckt.

Silvester: Jetzt geht's auf ins Neue Jahr - meine Family und ich, wir sind jetzt bei unseren Wünschen und Vorsätzen für 2015! ;)
Ich wünsche allen ein tolles Jahr 2015!
Lara-Marie

 

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Last-Minute-Weihnachtspralinen

Falls der Weihnachtsstress euch vom Backen abgehalten hat oder ihr einfach noch etwas Süßes ganz schnell "herzaubern" möchtet, dann habe ich hier einen Tipp für euch: Hier meine Last-Minute-Weihnachtspralinen!

... ganz einfach ... ganz schnell ... ganz lecker ...

Zutaten: weiße Schokolade, Mandelstifte, Zuckerperlen oder gehackte Nüsse zum Dekorieren und Verzieren.

Zubereitung: Lasst die Schokolade schmelzen (Vorsicht Wasserdampf beim Schokolade-Schmelzen!) und gebt dann die gewünschten Zutaten hinein: das können - so wie bei mir jetzt - Mandelstifte sein, aber es können auch gehackte oder auch ganze Nüsse sein, es können grob zerbröselte Kekse sein oder aber auch Cornflakes ... und weil dieses "Pralinen-Rezept" nicht nur so einfach geht, sondern auch so variabel ist, ist das Rezept für alle Last-Minute-Pralinen-Anlässe geeignet.

Die Masse gut rühren und mit einem Löffel die Pralinen portionieren und in ein Papierförmchen füllen. Kühl stellen und die Schokolade wieder fest werden lassen. Tipp: Nicht im Kühlschrank kühlen, denn sonst wird die Schokolade nicht glänzend, sondern diese bekommt einen "grauen Schleier".

Die Pralinen können mit Zuckerstreusel oder fein gehackten Nüssen (hier gehackte Pistazien) verziert werden.

PS: Natürlich kann statt weißer Schokolade auch dunkle oder Milchschokolade verwendet werden ... ihr seht: ganz flexibel ;) ganz einfach ;) ... und für jeden Geschmack geeignet!

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In der Weihnachtsbäckerei ...

Wie jedes Jahr sieht es bei uns zu Hause wie in der "Weihnachts-Bäckerei" aus ... und es macht Spaß. Ich backe und verziere viele Kekse, Kuchen, Lebkuchen ... mit meinen Freunden und meiner Family.

Einer meiner Lieblingsbäckerei sind einfache Butterkekse - das Rezept ist ganz leicht: 300g Mehl - ich nehme meist Dinkelmehl, 200g weiche Butter, 150g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 5 Dotter und 1 Prise Salz. Die Zutaten mische ich und knete ich mit der Hand zu Teig. Diesen lasse ich dann meist rasten bevor ich ihn ausrolle und zu Keksen weiterverarbeite.

Diese Butterkekse sind sehr mürb, daher besonders gut. Manche essen wir dann gleich direkt vom Backblech, aber es bleiben immer wieder welche übrig, die verziert werden oder mit Nutella oder Marmelade "zusammengeklebt" werden.

In einer Weihnachts-Bäckerei darf natürlich Lebkuchen nicht fehlen - selbstverständlich gibt's diesen auch bei uns! Selbstgemacht und manchmal aber auch gekauft, aber die Deko und die Verzierungen mache ich immer selbst! Da kann man so richtig kreativ werden ... seht selbst - vor allem meine Lebkuchenmänner müsst ihr euch ansehen ;)

Das Grundrezept für die Zuckerschrift bzw. für die Zuckermasse: 1 Eiklar zu Schnee schlagen, dazu 300g Staubzucker und ein wenig Zitronensaft - fertig. Wenn ihr die Zuckermasse färbig haben möchtet, dann gebt einfach ein wenig Lebensmittelfarbe dazu.

Viel Spaß in eurer Weihnachts-Backstube!

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meine Kekstierchen: "Rentierchen"

Wie sicherlich jedes Kind, liebe ich die Weihnachtszeit - ich bastle Geschenke, dekoriere die Wohnung und bin in der Küche kreativ. Diesmal haben wir Blätterteigbrezerln verziert - als kleine "Rentierchen" - passend zur Weihnachtszeit, da ich Rentiere so gerne mag: 2 Augen, eine rote Nase und fertig!

In Kürze zeige ich euch meine kreativen Cookie-Männer - ein Muss für jedes Jahr ;)

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Das Oki-Doki-Fernsehteam in meiner Küche

Diesmal darf ich in meiner Küche das "Oki Doki Fernsehteam" sehr herzlich begrüßen! Am frühen Morgen bin ich noch schnell in die Schule gegangen, hab dort meine Schularbeit geschrieben und dann ging es wieder ab nach Hause in meine Küche um dort die Vorbereitungen für das ORF-Fernsehteam zu finalisieren, denn heute wird für "Oki Doki unterwegs" gedreht ... vielen herzlichen Dank an das tolle Team. Ich freue mich schon auf den Beitrag im ORF!

ORF1 - Okidoki am Samstag, den 3. Jänner 2014 - hier findest du den Beitrag online und auch die Rezeptinfos auf Okidoki.orf.at.  

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Äpfel mal anders - diesmal kandiert!

Äpfel mal anders - diesmal habe ich kandierte Äpfel gemacht. Also dazu braucht man: 250g Zucker, 1-2 EL Zitronensaft, 3 EL Wasser, Lebensmittelfarbe zum Beispiel ROT.

Als erstes muss man den Zucker in einem Topf mit niedriger Hitze geben. Dann warten bis es leicht anfängt zu blubbern - und dann muss man die Farbe dazu geben. Jetzt gibt man ein bißchen von der Zuckermasse in einen eigenen Topf und karamelisiert diese (das ist ein Trick, dann funktioniert das Kandieren der Äpfel nicht nur schneller, sondern auch ein wenig besser). Anschließen schüttet man diese Masse wieder in die jetzt immer noch köchelnde rote Karamelmasse.

Weg vom Herd und ein wenig auskühlen lassen. Jetzt kommen die frischen Äpfel dran (bitte waschen und gut abtrocknen) - diese werden karamelisiert! In eine Schüssel mit kaltem Wasser abschrecken und auf ein Backpapier draufstellen. Dann kann man noch ein paar Streusel als Deko dazu geben oder auch zum Beispiel Nuss-Splitter.

Ein Tipp von mir - denn ich spreche aus Erfahrung ;) Nicht abbeissen, sondern den kandierten Apfel in Spalten schneiden ;) und dann verspeisen.

Ich hab diese Speise ausgesucht, weil diese gesund, aber auch süß ist und richtig passend für die Weihnachtszeit!

Viel Spaß beim Nachmachen, aber Vorsicht: die Karamelmasse ist so richtig heiß! Fragt vorher unbedingt eure Eltern, ob ihr an den Herd dürft ;)

PS: Karamel ist wirklich heiß - nicht anfassen und beim Karamelisieren richtig gut aufpassen. Ich habe schon ein paar Brandblasen davon abbekommen.

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J'adore Macarons! Je t'aime Paris!

Ich liebe Makronen und ich liebe Paris! Und beides zusammen: wow, wow, wow ... ein Wochenende in Paris und dort einen Makronen-Backkurs besuchen ... wow, wow, wow! ... und ja, das habe ich gemacht ... seht selbst ;)

Das Makronen-Rezept: 300g Mandelmehl, 300g Staubzucker, 110g Eiweiß - alle Zutaten müssen gesiebt werden! Das Eiweiß jetzt aufschlagen. Zusätzlich 300g weißer Kristallzucker mit 75g Wasser mischen und in die Eiweißmasse geben. Ganz ganz lange mixen! Anschließend kommen das Mandelmehl und der Staubzuger mit zusätzlich 110g Eiweiß dazu - gut unterheben.

Alles weitere möchte ich (noch) nicht verraten, denn so viele Tipps und Tricks, die ich in diesem Kurs gesehen und mir abgeschaut habe, kann ich hier gar nicht weiter geben ... ich werde demnächst aber mal wieder Makronen backen und vielleicht verrate ich dann mehr ;)

Wir haben drei Sorten an Makronen gemacht: pinke Makronen mit selbstgemachter Himbeermarmelade, braune Makronen mit Karamelmasse und grüne Makronen mit weißer Schokocreme.

Ich kann nur eines sagen: "es war wow, wow, wow!"

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